Auf dieser Seite informieren wir Sie über die wichtigsten Neuigkeiten. Auf unserer Facebook-Seite erfahren Sie viele weitere Details.
Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin:
Peter Altmeier war zum Bürgerdialog zur Ultranettrasse in Niedernhausen. Vorher besuchte er Wiesbaden und Idstein.
Als Reaktion auf die drohende Novellierung der Energiegesetze wird es am 12.1.2019 entlang der Ultranet Trasse an diversen Abschnitten eine gemeinsame (behördlich genehmigte) Protestaktion diverser dem Aktionsbündnis Ultranet angehörenden Bürgerinitiativen geben.
Symbolisch werden als weithin sichtbares Zeichen Strommasten aus Holz in Brand gesteckt, um weiter für das Problem Ultranet zu sensibilisieren.
Nehmen Sie teil an unserer Protestaktion:
anläßlich der Landtagswahl zum Thema Ultranet mit:
Alexander Feist (CDU)
Gisela Stang (SPD)
Kornelia Ahr-Wiehe (FDP)
Andreas Nickel (FWG)
Ingo von Seemen (Die Linke)
Oliver Christ (Bündnis 90 / Die Grünen)
Karin Lübbers führte ins Thema ein.
Die Moderation übernahm Dr. Dirk Lorbach (Niedernhausen).
Lesen Sie hierzu den Bericht im Höchster Kreisblatt vom 24.10.
anläßlich der Landtagswahl zum Thema Ultranet
Am 24.09. findet um 19.00 eine Podiumsdiskussion mit Politikern der Landtagsfraktionen in der Autalhalle Niedernhausen statt.
Die Moderation übernimmt die Fernsehjournalistin Stefanie Rhein. Herr Joachim Reimann (Bgm. Niedernhausen) wird als Vertreter der Kommunen am Podium sitzen. Außerdem werden RA Alfred Bauer (w2k) und Dr. Dirk Lorbach von der Bürgerinitiative dort anwesend sein.
Folgende Parteivertreter haben die Teilnahme zugesagt:
Lesen Sie die gesammte
Hier die Zusammenfassung:
Der BUND Landesverband stellt fest, dass die bisherige Planung des Netzausbaus und im Besonderen von ULTRANET / Vorhaben Nr. 2 grundlegend überprüft werden muss. Andere Planungsmethoden und Kriterien werden sicherlich zu weitgehend anderen Planungen führen.
Die bisherige Stromnetzplanung weist zahlreiche grundlegende fachliche Fehler auf. Gesetzliche Vorgaben zum Einsatz von Alternativen wurden nicht umgesetzt.
Neben dem gänzlichen Verzicht auf das Vorhaben unter Einbeziehung des Energietransportes in Form von Gas aus erneuerbaren Energien wurden bodenschonende Erdkabellösungen auf kürzerem Wege zwischen den Endpunkten des Vorhabens nicht einbezogen.
Internationale Vorgaben für das Vorhaben (PCI) sind ohne Öffentlichkeitsbeteiligung und im Verstoß gegen die Aarhus-Konvention erstellt worden.
Ziele einer Minimierung der Auswirkungen durch Umsetzung umweltverträglicher Alternativen wurden vom Antragsteller nicht verfolgt.
Hinsichtlich der Auswirkungen elektromagnetischer Felder erfolgt kein Rückbau und eine Minderung sondern eine Erhöhung der Auswirkungen, verbunden mit einer auch vom Bundesamt für Strahlenschutz sowie der Strahlenschutzkommission nicht abschließend geprüften und bewerteten Mischung von (Höchstspannungs-)Wechsel- und Gleichstromleitungen.
Die gesetzliche Vorgabe eines „Pilot“-Projektes widerspricht daher dem grundgesetzlich höher geschützten Gut der menschlichen Gesundheit.
Die Bürgerbeteiligung im Ultranet Planungsverfahren für den Bauabschnitt D (im Rhein-Main-Gebiet) ist am 20. August 2018 beendet worden.
An dieser Stelle möchten wir allen danken, welche Ihren Einspruch an die Bundesnetzagentur geschickt haben: dies ist ein wichtiges Zeichen, dass uns Betroffenen das Thema Ultranet unter den Nägeln brennt!
Danke auch an alle, die in Ihrer Nachbarschaft für den Konfigurator geworben haben und in Flyer verteilt haben.
Das Ergebnis ist sehr erfreulich:
Auch wenn dieser Meilenstein nun hinter uns liegt, ist beim Thema Ultranet noch lange keine endgültige Entscheidung gefallen.
Wir konzentrieren uns nun auf die vor uns liegenden Schritte:
Hier finden Sie alle notwendigen Informationen!!
Die Einwendungen sind bis spätestens 20.8. an die Bundesnetzagentur zu richten!
Nutzen Sie den Konfigurator unter: www.ultranet-einspruch.de
und erstellen Sie innerhalb 5 Minuten Ihren individuellen und rechtssicheren Einwand (Einspruch)! Anschließend finden Sie die Kurzbeschreibung des Konfigurators:
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Hier finden Sie alle notwendigen Informationen!!
Die Einwendungen sind bis spätestens 20.8. über einen der folgenden Wege an die Bundesnetzagentur zu richten:
per FAX Alternativ können Sie Ihre Einwendung auch per Fax an die Nummer 0228/14-3415 senden.
per E-Mail E-Mail-Adresse vorhaben2@bnetza.de
Einwand-Argumente
Wir haben die Unterlagen gesichtet und Einwand-Argumente gegen Ultranet gesammelt und diese den Rechtsanwälten und Ihnen zur Verwertung bereitgesellt.
Oder schreiben Sie einen individuellen Einwand!
Sie können auch einen individueller Einwand scheiben.
Als Anregung finden Sie hier den
Als Anregung finden Sie hier Einwand-Musterschreiben von Mitgliedern unserer BI.
Einladung der BI Niedernhausen
Einladung der FDP
Die FDP wird direkt unter den Leitungen eine Veranstaltung zum Thema Ultranet abhalten.
Frau Stark-Watzinger, Bundestagsabgeordnete für den Main Taunus Kreis der FDP, wird mit Kreistagsabgeordneten und Landtagsabgeordneten, Presse, Bürgermeister Simon und den eingeladenen BI's über den aktuellen Stand informieren.
Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich klarstellen, dass unsere BI überparteilich ist, wir aber jede angebotene Hilfe gerne annehmen, die Öffentlichkeit über
dieses Thema zu informieren und die Politiker, auch in Wiesbaden, darauf aufmerksam machen, dass hier massiver Widerstand von Seiten der betroffenen Bürger zu erwarten ist.
Termin: 07.08.2018 um 11:30 Uhr in
Ort: Eppstein-Bremthal
Valterweg/Hessenring
Insgesamt unterstützen uns ca. 2.200 Bürger mit ihrer Unterschrift.
Wir bitten unsere Mitstreiter in Hofheim um zahlreiches Erscheinen, Banner, Ballons etc. sind herzlich willkommen!
Auf Ihren Einwand kommt es an!
Die Pläne für das Projekt Ultranet sind seit dem 21.6. offengelegt (wie erwartet, direkt vor den Sommerferien). Die Bundes-netzagentur spielt dieses Spiel mit uns, damit möglichst wenig Einwände eingehen.
Bitte lassen Sie das nicht zu! Unterstützen Sie uns!
Bitte schreiben Sie, als betroffenen Bürger, innerhalb der 8-Wochenfrist Ihren Einwand.
Bundesfachplanung der Höchstspannungsleitung Osterath – Philippsburg (Ultranet), Abschnitt D (Weißenthurm – Riedstadt)
Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 9 Abs. 3 Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG) und § 14i des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)
Veröffentlichung im Internet: Die Unterlagen sowie weitere Informationen zum Vorhaben finden Sie im Internet unter So läuft's:
Unter dem folgenden Link finden Sie weitere Informationen zur Offenlegung und zu den Einwänden:
Die Einwendungen sind bis spätestens 20.8. über einen der folgenden Wege an die Bundesnetzagentur zu richten:
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Information zum weiteren Vorgehen:
Die Rechtsabteilung des MTK wird in Zusammenarbeit mit der beauftragten Kanzlei Bausteine zur Erstellung der Einwände bereitstellen.
Auch die Mitglieder der BI sind fleißig dabei die Unterlagen durchzuarbeiten und Argumente zu sammeln.
Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ältere Informationen finden Sie auf der Folgeseite!